Informationen sind neben Boden, Arbeit und Kapital mittlerweile zum vierten Produktionsfaktor aufgestiegen – Das haben viele Unternehmen bereits erkannt. Doch „die Flut von Datenmengen, mit denen ein Betrieb heutzutage konfrontiert wird, macht die Informationsbeschaffung und-bereitstellung […] zu einer Herkulesarbeit“, schreibt das Handelsblatt. Das zu durchsuchende Datenvolumen befindet sich längst im Bereich der Big Data und wird durch die Größe Petabyte gemessen. Wie also ist ein effizienter Umgang mit einem solchen Ausmaß an Informationen möglich?
Unternehmen investieren zwar vermehrt in IT-Stellen, doch stellt sich der erste Schritt, die Beschaffung der Daten, als schwieriges Unterfangen heraus, das komplementäres Fachwissen im Bibliotheksbereich erfordert, so berichtet das Handelsblatt weiter. „In der Regel müssen Literatur- und Internetquellen bei jedem Verlag oder Host einzeln bestellt und aufbereitet werden. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch unübersichtlich.“
Ein externer Dienstleister ist hier eine kostengünstigere und schnellere Alternative. Doch wie ist das mit der Sicherheit? Umfangreiche Quellen erfordern ein fortgeschrittenes Rechtekonzept. Auch hier gibt es Anbieter, die Expertise aufbringen und den gezielten Zugriff gewähren oder auch verhindern. So berücksichtigen Sie die Urheberrechte von Organisationen und Autoren.
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